Die EU hat es leider durch überwiegend verantwortungslose Politiker und eine Politik des Wegschauens und Zudeckens geschafft, dass die Probleme nicht weniger werden, sondern mehr. Zurzeit sind der anstehende Brexit und die Staatsverschuldung Italiens in aller Munde. Da kann man fast schon übersehen, dass bereits wieder ein „guter alter Bekannter“ namens Griechenland von Risiken erdrückt wird. Es ist noch gar nicht so lange her, es war im August dieses Jahres, da versuchten Athen und Brüssel den Europäern einzureden, dass Griechenland das Gröbste überstanden hat. Fast euphorisch, um nicht zu sagen naiv und leichtsinnig, schlüpften die Griechen unter dem Euro-Rettungsschirm hervor, um an die Finanzmärkte zurückzukehren. Gut, Politiker lieben Menschen, die sich alles einreden lassen, ohne etwas zu hinterfragen und auf Wahrheitsgehalt zu prüfen. Schließlich ebnet Naivität erst verantwortungsloser Politik den Weg. Nur zwei Monate nach der angeblichen Rettung ist schon wieder Feuer am Dach der Griechen. Die griechischen Banken stehen erneut vor dem Kollaps, und damit wohl demnächst wieder das ganze Land. Innerhalb der letzten fünf Jahre „reifte“ die griechische Bankenlandschaft zu einem Totalausfall heran. Die Geldinstitute drückt mehr als ein Schuh. Nämlich eine schwere Last in Gestalt fauler Kredite in Höhe von 88 Milliarden Euro. Völlig klar, dass Investoren aus Angst, dass Griechenland das nicht alleine stemmen kann, den Rückzug antreten und in Scharen die Flucht ergreifen. Erste Berichte, wonach der ESM (Euro-Rettungsschirm) und der griechische Bankenverband eine gemeinsame Rettungsaktion planen, wurden bereits dementiert. Am wahrscheinlichsten ist wohl wieder die „Variante Steuerzahler“. Also die faulen Darlehen in Milliardenhöhe in eine Zweckgesellschaft, eine sogenannte „Bad Bank“, auszulagern und sie als Ramschpapiere Investoren zum Kauf anzudrehen. Die Banken würde es entlasten. Weil im Zweifelsfall wieder die Steuerzahler einspringen müssen. Ist doch toll, oder?
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