Das freie Wort

Beate Meinl-Reisinger!

Frau Meinl-Reisinger, Sie kritisieren Bundeskanzler Kurz in der „Pressestunde“ in mehreren Bereichen, unter anderem werfen Sie ihm Machtstreben vor. Natürlich ist es das legitime Recht der Opposition, die Regierung zu kritisieren, es wäre falsch, wenn man sagen würde, dass diese Regierung keine Fehler macht und alles eitel Wonne und Sonnenschein ist. Frau Meinl-Reisinger, bitte beantworten Sie jedoch folgende Frage: Wer könnte in einem Staat gravierende, aber schon lange notwendige Veränderungen herbeiführen, ohne über möglichst viel Macht zu verfügen?

Helmut Ehold, per E-Mail

Erschienen am Di, 23.10.2018

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