Die SPÖ tut sich mit der Kandidatensuche für die bevorstehende Europawahl sichtlich schwer und hat dieser Tage den zweiten Rohrkrepierer geliefert. Zuerst hat sich der glücklose SPÖ-Chef und gescheiterte Bundeskanzler Christian Kern zum SPÖ-Spitzenkandidaten für die EU-Wahl in Stellung gebracht und sich als Messias der europäischen Sozialdemokratie empfohlen. Er hat dabei die Rechnung ohne die Genossen gemacht und hat einen kometenhaften Abgang geliefert. Zuletzt hat sich Luca Kaiser als SPÖ-Kandidat für das Europaparlament empfohlen. Österreich als „Nazion mit einem scheiß Innenminister“ zu beschimpfen dürfte dann den Genossen als Qualifikation doch etwas zu dürftig gewesen sein, und er wurde prompt auf unwählbare Stelle zurückgereiht. Ich fürchte, das wird auch der Vater nicht mehr richten können. Sohn eines SPÖ-Landeshauptmannes zu sein dürfte als Qualifikation auch nicht reichen.
Josef Pölz, Neumarkt im Mühlkreis
Erschienen am Di, 23.10.2018
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