Die Demokratie in der EU ist am Ende

Ganz ausgezeichnet war der Artikel von DI Dr. Klaus Woltron in der Sonntags-„Krone“, wonach der Demokratie das Volk ausgeht, sinngemäß das Volk gar nicht mehr in die Lage gelassen wird, jene Politiker zu wählen, die es will. Man hat ja auch jetzt wieder gesehen, wie schnell und mit wie viel Frechheit die ganzen Wahlversprechen (CETA, direkte Demokratie usw.) gebrochen wurden, und es ist zwar die beste Regierung seit Langem, die wir haben, aber mit Demokratie hat auch sie nicht viel am Hut. Man hat viel zu viel Angst vor der Meinung und vor allem dem Willen des Volkes, das nur auf dem Papier der Souverän ist. Darum versucht auch europaweit der Moloch namens EU, den Durchschnitts-IQ der Europäer massiv nach unten zu drücken durch die massenhafte Zuwanderung bildungsferner Migranten. Dann kann man leichter regieren, und den Menschen fällt es nicht so auf, wer sie eigentlich regiert; durch Brot und Spiele hält man die Wähler bei der Stange. Die Zeiten werden ohnehin schlechter, und wen juckt’s da schon, wem man da wie auf den Leim geht, solange man sich das Leben noch halbwegs leisten kann. Allerdings ist dieser Weg auch sehr gefährlich, denn das Vertrauen der Bürger in die Politik schwindet mehr und mehr, und am Ende dieses Weges der allgemeinen Politikverdrossenheit stehen dann meist Entwicklungen, die keiner so wollte!