Liebe italienische Nachbarn! Ihr seid unsere Urlaubsfavoriten, und wir lieben Euch – Jahr für Jahr. Euren wunderbaren Kaffee, Euren Lebensstil, Euer exzellentes Essen und Eure fröhliche Art. Doch nun ziehen leider dunkle Wolken am Sympathiehorizont auf. Wir hören, dass Ihr jetzt extreme Schulden machen wollt? Weil das bei den vergangenen Wahlen so versprochen wurde? Weil Ihr Euch nichts pfeift, ob damit Eure Partner im Euro – also WIR – ebenfalls zu Schaden kommen? Liebe Italiener! Ihr seid oft lustig, nur leider diesmal ZU lustig. Ihr wollt allen Ernstes UNSER gemeinsames Euroboot anbohren, damit Wasser eindringt und es absinkt? Bitte bedenkt, Ihr seid nur ein Passagier im Boot unter vielen anderen. Ihr könnt nicht einfach machen, was Euch grad einfällt. Ihr habt gut gelebt während der vergangenen 17 Jahre – zusammen mit uns in EINEM Boot. Viele wirtschaftliche Probleme haben wir für Euch gelöst bzw. abgefedert – für den Preis unserer kontinuierlichen, weil zinsenlosen Enteignung. Das alles haben wir gemacht, weil wir Euch lieben. Nun geht Ihr aber einen Schritt zu weit. Hört sofort auf mit Eurem schuldenintensiven Budgetwahnsinn und kehrt zurück zur Vernunft! O non dovremmo più amarvi? (Oder sollen wir dich etwa nicht mehr lieben?)
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