Reinhold Messner möchte die Berge retten, einfach wird das nicht. Ach, Herr Messner, wenn es doch nur die Berge wären, da gäbe es noch viel zu retten, zum Beispiel die Gewässer. Wo soll man da nur anfangen? Der Mensch hat in den letzten Jahrzehnten viel Unheil angerichtet auf unserem blauen Planeten. Die Ozeane sind leergefischt und zum Teil völlig verdreckt. Bäche, Flüsse und Seen sind oft nur noch Kloaken, vor allem in Asien. Dort leiten die Textilfabriken ihre giftigen Abwässer einfach in die Flüsse. Unzählige Gewässer sind tot, es gibt einfach kein Leben mehr in so einer Brühe. Dem zwischen Kasachstan und Usbekistan gelegenen Aralsee wurde besonders arg zugesetzt, er hat seit 1960 rund 90 Prozent seiner Oberfläche verloren. Einst war er der viertgrößte See der Welt, jetzt ist er so gut wie verschwunden. Der ehemalige Seeboden ist heute staubtrocken, es haben sich Salz, Pestizide und Herbizide abgelagert. Stürme verteilen das Gift in die umliegenden Dörfer, die Menschen werden krank und sterben früh. Zudem sind nach dem Tod des Sees rund 40.000 Jobs verschwunden. Ich fürchte, wir stehen schon vor dem Abgrund. Unser schöner blauer Planet liegt in den letzten Zügen, eine Rettung ist vermutlich nicht mehr möglich.
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