Backpacking, Übersetzung: Rucksacktourismus, bei dem man als Gepäck lediglich einen Rucksack mit sich führt und meist nicht an einem Reiseziel verweilt. Also nichts Neues. Das gab es schon in den 1970er-Jahren. Neu ist hingegen: Schnorren (english: to beg) in armen Ländern. Vor allem Junge betteln sich durch Destinationen, wie Thailand, Indonesien, Vietnam, um den Urlaub zu finanzieren. Bei einem Bericht sieht man ein Mädchen, das ein Schild in der Hand hält, auf dem geschrieben steht: „Travel around the World WITHOUT MONEY – please support my trip.“ Es ist eine unglaubliche Frechheit, wenn Menschen aus privilegierten Ländern der Welt kommen und in Entwicklungsländern die arme Bevölkerung anschnorren. Das ist die Spitze der westlichen Dekadenz und Arroganz. Das Traurige ist, es fehlt anscheinend jegliche Form von Anstand und Würde den WIRKLICH armen Menschen gegenüber. An ALLE „Begpacker“: Zuerst ARBEITEN und Geld für die Reise verdienen, bevor man in Entwicklungsländern BETTELT. Auf der Straße für seine „Weltreise“ betteln – wie tief sind diese jungen Menschen OHNE den geringsten „Genierer“ gesunken? Vorschlag zur „Bereinigung“ dieser Situation: Die Bettler der Botschaft übergeben und ab in das vom Wohlstand geprägte Heimatland.
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