Jugendbanden, aber auch Einzeltäter im Teeniealter werden gewalttätiger und skrupelloser. Die einen setzen darauf, aufgrund ihrer Strafunmündigkeit nicht mal Fernsehverbot für ihre Taten zu bekommen, anderen ist es einfach egal. Kriminelle Eltern, Familien und Komplizen schicken diese Altersgruppen vor, wissend, dass sie nichts oder nur wenig zu befürchten haben. Andere machen falsche Altersangaben, um unter das Jugendstrafrecht zu fallen. Selbiges muss schnellstens geändert werden. Es macht einen gewaltigen Unterschied, ob man in kindlicher Dummheit im Supermarkt einen Kaugummi klaut oder schlimmere Taten begeht. Körperverletzung, Raub, Einbruch, Drogendelikte, Erpressung, Vergewaltigung und Mord verdienen keinen Welpenschutz und somit auch kein Jugendstrafrecht. Wer alt genug und fähig zu solchen Taten ist, hat auch die Konsequenzen zu tragen, unabhängig vom biologischen Alter. Wenn diese juristische Narrenfreiheit wegfällt, wäre es schon ein Fortschritt. Auch Strafen im Allgemeinen müssten härter werden. Lebenslang muss auch ein ganzes Leben bedeuten. Ob sich daran für den Häftling etwas ändert, hängt von dessen Führung und Verhalten sowie dem Ermessen der Justiz ab. Gesetze zu machen, ist das eine, sie ohne Wenn und Aber auch anzuwenden, etwas anderes. Der Wille der Menschen, sich an Regeln zu halten, basiert selten auf Vernunft und Moral, sondern eher auf Angst vor den Konsequenzen. Eine „schwere Kindheit und/oder psychische Probleme“ sind Erklärung und Bestandteil für manches Fehlverhalten, aber keinesfalls Entschuldigung und Freibrief für alles!
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