Da wird ein riesiges Theater um das Ansteigen der CO-Unfälle mit Gasthermen gemacht, nur die logische Erklärung dafür findet man nirgends. Die Badezimmer werden immer kleiner, die Türen und Fenster immer „dichter“ – wo also soll der für die Verbrennung benötigte Sauerstoff herkommen? Heutige Badezimmer haben oft nicht viel mehr als zehn Kubikmeter Luft – und wenn die für den Betrieb einer Gastherme verwendet wird, so steigt der CO-Gehalt in der Luft – meist unbemerkt von den Bewohnern, weil dieses Gas farb- und geruchlos ist. Die Vorschriften nehmen auf die Größe des Raumes, in dem eine Gastherme betrieben wird, keine Rücksicht – und damit hat man tödliche Fallen für die meist ahnungslosen Bewohner geschaffen. Lüften, lüften, lüften ist das Geheimnis der „Lebensrettung“ – und so nebenbei hilft das gegen den heute weitverbreiteten Schimmel in den Wohnungen, der auch auf die zu dichten Fenster und Türen zurückzuführen ist. Man schafft luftdichte Räume/Wohnungen, und nur manchmal denken die Errichter an den Luft-SauerstoffAustausch und an die Luftfeuchtigkeit, die den Schimmel verursacht bzw. harmlose Gasthermen zu tödlichen Fallen werden lässt.
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