Es ist schon immer wieder erstaunlich, wie rasch sich der mediale linke Mainstream einhakt und gemeinsam zur höchst fragwürdigen Tat schreitet. Vor allem in Sachen Politik. Erst recht wenn ein Politiker für eine andere Art von Politik steht und nicht für jene, die sie selbst fatalerweise als das Nonplusultra bezeichnen. Vor allem, wenn dieser Politiker damit erfolgreich und noch dazu beliebt ist. Denn das geht gar nicht. Da wird dann in Windeseile der sonst stets gepredigte Respekt durch Neid und Missgunst sowie die sonst stets geforderte Toleranz durch Intoleranz ersetzt. Irgendwie muss es doch gelingen, so einen Politiker zu Fall oder zumindest ins Stolpern zu bringen. Was erlaubt sich eigentlich dieser Kurz? Beschwert sich doch glatt in aller Öffentlichkeit über Verleumdungen und enorm tiefe Schmuddelkampagnen gegen ihn. So ein böser Schlingel aber auch! Kann der nicht einfach leise sein und sich alles gefallen lassen? Eindeutig nein! Denn das, was da abgeht, kann und muss wirklich niemand einfach hinnehmen. Das passt ja alles auf keine sprichwörtliche Kuhhaut mehr! Politiker müssen mit berechtigter Kritik leben, keine Frage. Wenn etwa fragwürdige Handlungen gesetzt werden. Wenn verantwortungslose politische Entscheidungen getroffen werden. Und natürlich auch wenn sich herausstellt, dass sie korrupt sind oder sie sich sonst in irgendeiner Art und Weise staatsschädigend verhalten. Das ist absolut klar und unbestritten. Verleumdungen und Schmutzkübelkampagnen in Wahlkämpfen haben nichts mit berechtigter Kritik zu tun. Polit-Berater und Experten, TV- und Rundfunkanstalten sowie Redakteure von Printmedien, die Altkanzler Sebastian Kurz unterstellen, sich wegen solcher Kampagnen in die „Opferrolle“ zu verkriechen, nur um von berechtigten Kritikpunkten abzulenken, haben nichts mit seriöser, neutraler Berichterstattung zu tun. Man muss sie gar nicht einzeln aufzählen, denn wie überall fühlen sich auch in dem Fall immer die Richtigen angesprochen!
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