Das freie Wort

ABC-Genderwahn

Das ohnehin schon blöde Gendern soll, wenn es nach der deutschen „DIN“-Norm geht, noch eine Steigerung erfahren, indem beim Buchstabieren weder männliche noch weibliche Vornamen verwendet werden. Statt „A wie Anton“ soll es „geschlechtsneutral“ mit deutsche Städtenamen „A wie Augsburg“ oder statt „B wie Berta“ „B wie Berlin“ heißen. Mein Vorschlag: Keine Städte- und Vornamen, sondern einfache Adjektive aus dem Alltag verwenden, die außerdem gut zum Gendern passen: A wie absurd, B wie blöd, C wie chaotisch, D wie deppert usw. Jetzt fängt dieser Genderwahn schon beim Buchstabieren an.

Franz Weinpolter, per E-Mail

Erschienen am So, 22.8.2021

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