Wenn man in die Arbeitslosigkeit schlittert und dann mit nur etwas mehr als der Hälfte des vorherigen Einkommens das Auslangen finden muss, ist das schon sehr lebensbedrohlich. Härtere Maßnahmen zu verlangen und zu setzen, z. B. Zuverdienste zu streichen, stellt schon eine Existenzbedrohung dar. Denn es gibt sehr wohl sehr viele in Österreich, die arbeiten wollen und dennoch keinen Job bekommen. Deshalb meine Bitte an den Bundesminister Kocher: Unterstützen sie die Arbeitssuchenden, und verschlimmern Sie deren Situationen nicht auch noch unnötig!
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