In der EU werden fast alle Personen, die unberechtigt die EU-Grenzen überschreiten und vom Grenzschutz aufgegriffen werden, in mehr oder weniger komfortable Unterkünfte begleitet, ebenso Migranten, die sich in überfüllte, nicht seetaugliche Schlauchboote begeben und dadurch freiwillig in Seenot geraten, werden von diversen NGO-„Seenotrettern“ und Frontex-Schiffen Hunderte Kilometer nach Europa gebracht und dort viele auf Kosten der Steuerzahler oft jahrelang versorgt. Diese schlepperähnliche Vorgangsweise kritisierte Innenminister Nehammer richtigerweise schon mehrmals. In Österreich werden fast alle Personen, die unberechtigt unsere Grenzen überschreiten und vom Grenzschutz aufgegriffen werden, in durchaus annehmbare Unterkünfte begleitet und viele auf Kosten der österreichischen Steuerzahler oft jahrelang versorgt. Diese Personen kommen zu fast 100% aus sicheren Drittstaaten und könnten eigentlich ohne Verhandlung sofort wieder über die Staatsgrenze zurückgebracht werden. Sehen Sie einen Unterschied (außer die „Seenotrettung“) zur EU-Vorgangsweise? Oder ist Ihre EU-Kritik nur „Theaterdonner“, um eine bestimmte österreichische Wählerschicht nicht zu verärgern, Herr IM Nehammer?
Walter Kirsch sen., Feldkirchen/D.
Erschienen am Do, 23.9.2021
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