Wenn man jetzt in allen Zeitungen liest, welch ein Opportunist der Starregisseur der Nachkriegszeit Franz Antel gewesen sei und dass er um seines Erfolges willen auch mit dem Nazi-Regime paktiert hätte, haftet diesen Berichten, auch wenn sie den Tatsachen entsprechen, ein wenig der Geruch an, dass hier ein Mensch, der vor vierzehn Jahren gestorben ist, nachträglich in ein zweifelhaftes Licht gerückt werden soll, wahrscheinlich auch sehr zum Ärgernis seiner Nachkommen. Es wäre meiner Ansicht nach besser, die Lehren daraus zu ziehen: Schauen wir lieber den Menschen, die sich als Macher, Verantwortungsträger und Führungskräfte etablieren, schon zu Lebzeiten mehr auf die Finger! Und gerade deshalb sind unabhängige Medien, ein unabhängiger ORF und „lästige“ Fragen von Journalisten so wichtig. Und wer immer da von den Spitzenpolitikern heute „Medien-Control“ fordert, redet dem Opportunismus und der Machtgier der Gegenwart das Wort. Und krumme Machenschaften müssen aufgedeckt werden, solange der Verantwortliche noch lebt – Jahrzehnte später müssen es die Nachkommen ausbaden.
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