In der „Krone“ lese ich, dass Greta mit ihren jungen Klimaschützern wieder marschiert! Gut so, aber können sie das nicht in ihrer Freizeit machen, muss es ausgerechnet der Freitag sein? Es ist ja gut, wenn sich junge Menschen für den Klimaschutz interessieren und dabei mithelfen wollen. Es ist mir aber unerklärlich, warum dann gerade bei jedem Festival und bei anderen Veranstaltungen der Jugend der Ort in einem Zustand hinterlassen wird, über den man nur den Kopf schütteln kann. Die zuständigen Gemeinden müssen ihre Strassenreinigungskräfte tagelang einsetzen, um den Ort wieder sauber zu machen. Es ist ja begrüßenswert, wenn sich die Jugend für die Umwelt einsetzt, aber hat ihnen noch niemand erklärt, dass die Umwelt im Kleinen und in der unmittelbaren Nähe beginnt? Dass man bei sich selbst beginnen muss, diese Vorsätze durchzuführen und einzuhalten? Nicht mit einem Aufmarsch, bei dem man sich den Freitag in der Schule erspart, sondern im Alltag und in der näheren Umgebung beginnt der Umweltschutz. Und nur so kann er dann im Großen auch durchgeführt werden!
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