Große Überraschungen am Wahlsonntag bei den Landtagswahlen in Oberösterreich und auch bei den Gemeinderatswahlen in Graz. Einzug der Partei MFG (Menschen, Freiheit, Grundrechte) beim ersten Antreten in den oberösterreichischen Landtag – und die Kommunistische Partei erringt im Grazer Gemeinderat den ersten Platz. Niemand glaubt jetzt im Ernst, dass sich in Oberösterreich die Zentrale des nationalen Impfwiderstandes befindet oder Graz zu einer Außenstelle von Putins „Einigem Russland“ mutiert. Nein, diese Überraschungen sind sehr einfach zu begründen. Es war in Graz die KPÖ-Kandidatin Elke Kahr, und in Oberösterreich lag es an den Verantwortlichen von MFG. Die Menschen durchschauen immer öfter die von unzähligen Trainern gecoachten Spitzenpolitiker und deren Worthülsen, die sich nach der Wahl sehr oft als Lügen herausstellen. Im Gegensatz dazu haben sowohl die Kandidaten der Kommunisten in Graz als auch der MFG in Oberösterreich sehr authentisch ihr Programm kommuniziert und damit die Sorgen der Menschen glaubhaft angesprochen. Auch der teilweise Gehaltsverzicht der Grazer Kommunisten, um damit wirklich Bedürftigen zu helfen, trägt sehr viel zur Glaubwürdigkeit in der Bevölkerung bei. Vielleicht werden die teils sehr überheblich agierenden und nur von Umfragewerten bzw. Machtgier getriebenen Politiker der etablierten Parteien jetzt langsam munter, sonst könnte der eine oder andere bald ähnlich wie der Grazer Bürgermeister mit ungläubigem Gesichtsausdruck zurückbleiben.
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