Deutschland hat gewählt, und es wurde ein Wechsel gewählt. Es ist nicht nur die Ära Merkel zu Ende, sondern es wird mit allergrößter Wahrscheinlichkeit nach langer Zeit wieder ein roter Bundeskanzler regieren. Interessanter ist aber die Frage, mit wem der regieren wird und ob das gut für Deutschland wird. Beide Kanzlerkandidaten, SPD-Wahlsieger Scholz und Unionskandidat Laschet, werden weniger miteinander verhandeln, sondern eher mit den Grünen und der FDP, vielleicht auch mit den Linken (wenn die den Einzug in den Bundestag schaffen). Und sie werden viele Zugeständnisse machen. Die Grünen jubeln zwar über das „historisch beste Ergebnis“ mit mehr als 14 Prozent. Genau genommen sind sie aber die größten Verlierer, und das aus eigener Schuld. Sie lagen in Umfragen bei etwa 28 Prozent, und durch die falsche Wahl der Person an der Spitze im Wahlkampf – Frau zu sein ist nicht immer ausreichend, aber die Grünen meinten ja, es muss nach Merkel eine Nachfolgerin werden, und deren Plagiatsgeschichten und andere Fehler waren der Grund, dass die Partei von den prognostizierten etwa 28 Prozent auf weniger als 15 Prozent absackten. Die Grünen haben ihren Wahlsieg vergeigt, durch eigene Schuld. Sie verschenkten etwa 13 Prozent und landeten – allerdings mit großem Abstand – immerhin auf dem 3. Platz. Es hätte auch der 5. Platz werden können. Es ist aber trotzdem eine Vizekanzlerin Baerbock nicht auszuschließen.
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