Seit Beginn der Kriegshandlungen in der Ukraine – genauer gesagt schon seit seiner Amtsübernahme – verlangt, fordert und erbittet der ukrainische Präsident Zelenskij in seinen bereits „inflationären“ Videobotschaften alle möglichen Waffen vom Westen (USA, NATO und EU). Zu seinen fast täglichen medialen Auftritten passt übrigens auch noch sein, sowie das seiner Frau Olena, total deplatziertes „Vogue“-Shooting. Die Sanktionen der EU gegen Russland sind nach hinten losgegangen und haben weniger die russische Wirtschaft als vielmehr die europäische getroffen! Die Auswirkungen spüren wir in den Preissteigerungen für Waren und Dienstleistungen des täglichen Lebens. Während der Normalverbraucher unter der Inflation leidet, machen die Konzerne das Geschäft ihres Lebens, wie man am Beispiel OMV sieht, denn der heimische Öl-, Gas- und Chemiekonzern hat von den hohen Öl- und Gaspreisen stark profitiert. Das Unternehmen konnte seinen Umsatz und Gewinn im ersten Halbjahr 2022 mehr als verdoppeln, der Umsatz stieg um 124 Prozent! Die EU ist uns in dieser prekären Lage auch keine Hilfe. Statt Frieden zu stiften, gießt sie durch die erwähnten Waffenlieferungen an die Ukraine und die Sanktionen gegen Russland noch mehr Brandbeschleuniger in den Konflikt! Die dadurch entstandene „Gaskrise“ wird von der EU und ihrer Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen folgendermaßen gelöst: Das vorhandene Gas wird unter den EU-Ländern aufgeteilt, wohlgemerkt das „vorhandene“ Gas! So einfach ist das!
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