Das freie Wort

Schon wieder eine Flüchtlingstragödie

Beim Versuch eines Schleppers, einer Polizeikontrolle zu entgehen, mussten schon wieder drei Flüchtlinge ihr Leben lassen. Diese Tragödie zeigt uns wieder einmal deutlich, dass das Problem mit diesen illegalen Zuwanderern bei Weitem nicht gelöst ist. Die Schleppermafia macht nach wie vor gute Geschäfte, doch jetzt will unser Innenminister endlich entschlossen vorgehen und diese Brutalität und Skrupellosigkeit bekämpfen. Und der Mann sieht bereits Erfolge, die entsetzten Bürger sehen das leider anders. Bei Grenzkontrollen im Burgenland wurden in diesem Jahr bereits mehr als 25.000 illegale Einwanderer aufgegriffen, im ganzen Land verteilt und auf Kosten der geplagten Steuerzahler rund um die Uhr versorgt. Zudem haben wir noch 80.000 Vertriebene aus der Ukraine zu betreuen, wo soll das noch hin führen? Experten rechnen heuer mit 60.000 bis 70.000 Asylanträgen, wo sind da die Erfolge? Herr Innenminister Karner, wir werden das auf Dauer nicht schaffen, viele Bürger sind verzweifelt, so kann es einfach nicht weitergehen. Geben Sie doch endlich zu, dass Sie hier hoffnungslos überfordert sind.

Werner Schupfer, Attnang-Puchheim

Erschienen am Di, 16.8.2022

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