Wenn die Staatssekretärin Plakolm jetzt erklärt, sie halte eine Pensionsanpassung von 10% für überzogen, dann rate ich dieser Politikerin, sie soll doch einmal einen Kurs im Grundrechnen besuchen. Wir Pensionisten wurden von dieser Regierung im Vorjahr mit 1,8% abgespeist, und das bei einer Inflation von 9 Prozent. Was wiederum einen Realverlust für das letzte Jahr von 7% bedeutet. Wenn man jetzt begründet annehmen kann, dass die künftige Inflation ebenfalls bei mindestens 9% liegen wird, dann müssten die Pensionen um mindestens 16% steigen. Ich rate Plakolm, die bisher wohl noch nie durch Arbeit einen Euro in die Pensionskasse einbezahlt hat, vorher nachzudenken, bevor sie noch einmal solchen Unsinn von sich gibt. Plakolm könnte aber auf ihre Regierungskollegen einwirken, dass diese einmal bei sich zu sparen beginnen und nicht mit unserem Steuergeld mit Privatjets herumfliegen, teure 300 PS starke Dienstwagen anschaffen oder zusätzliche Klimaanlagen in ihre Büros einbauen lassen. Ich bin mir sicher, wenn diese türkis-grüne Regierung nur halbwegs gewirtschaftet hätte, könnte sie jedem Pensionisten, der in die Pensionskasse eingezahlt hat, eine monatliche Erhöhung von locker 100,– ¤ netto zusätzlich geben. Allein bei den Asylwerbern und den Zuschüssen an Ukrainer könnten zig Milliarden jährlich eingespart werden. Schließlich hat uns keiner gefragt, ob wir diese (vorwiegend Wirtschafts-) Flüchtlinge wollen. Außerdem sollte man endlich von der prozentuellen Erhöhung zu einer Erhöhung durch einen gleich hohen Fixbetrag für alle Pensionisten übergehen.
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