Sollen und dürfen die Sanktionen gegen den Angriffskrieg Putins hinterfragt werden? Ich sage Ja. Können die Ziele –„Russland darf diesen Krieg nicht gewinnen“ (Bundeskanzler Scholz) oder solle gar „ruiniert werden“ (Außenministerin Baerbock) – erreicht werden? Möglich, aber nicht wahrscheinlich. Die junge, am internationalen Politparkett wenig erfahrene Politikerin steht, wie sie es ausführte, auf den „Schultern“ von Madeleine Albright, der im März 2022 verstorbenen Ex-Außenministerin der USA. Diese wurde 1996 gefragt, ob der durch Sanktionen verursachte Tod von 500.000 irakischen Kindern es wert gewesen sei. Ihre später bedauerte Antwort: „Dies war der Preis.“ Auch jetzt scheint bei allen Beteiligten das menschliche Leid dieses Krieges nur von untergeordneter Bedeutung. Das blutige Schlachten geht weiter. Die militärische Auseinandersetzung eskaliert. Putin, Zelenskij und Biden haben anscheinend wenig Interesse an einer Deeskalation des Konfliktes. Die negativen Auswirkungen, auch für uns in Österreich und ganz Europa, sind unabsehbar. Die Folgen dieses politischen Versagens trägt die Bevölkerung. Wie lange noch?
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