Immer wenn es darum geht, dass irgendeine Organisation Geld möchte, wird argumentiert, dass Österreich ein reiches Land ist. Nun ja, da spricht so einiges dagegen. Der Bericht in der „Krone“ zeigt die Realität schonungslos auf. Jeder achte Österreicher, d.h. 1,03 Millionen Menschen, wird durch Notstandshilfe, Arbeitslosengeld sowie Familien-, Wohn- oder Studienbeihilfe in Österreich vor Armut geschützt, so eine Erhebung des sozialliberalen Momentum-Instituts. Die Frage, ob es irgendeinen Zusammenhang von „nicht mal jede/r zweite Wiener/in geht einer bezahlten Lohnarbeit nach“ und Armut gibt, ist für mich damit eindeutig beantwortet. Auch sollte eventuell die Verschuldung des Bruttoinlandsproduktes (BIP) auf 84 Prozent berücksichtigt werden, bevor man etwas fordert und von ÖsterREICH spricht!
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