Am 24. August 1991 erklärte das Parlament in Kiew die Ukraine als unabhängigen Staat. Im russisch-ukrainischen Krieg prallen zwei strategische Maximal-Absichten aufeinander: Russland anerkennt die Souveränität der Ukraine nicht und will sie vollständig besetzen. Die Ukraine will die besetzten Gebiete, einschließlich der Halbinsel Krim, zurückerobern. Diese Zielsetzungen deuten auf einen langen Krieg hin. Jedoch sprechen zwei Faktoren für eine Waffenruhe noch vor dem Winter: Der russischen Armee geht langsam die Munition aus, und am Schwarzen Meer ist die Hälfte der Luftwaffe unbrauchbar. Den ukrainischen Streitkräften fehlen ausgebildete Soldaten für die Beherrschung der modernen Waffensysteme aus NATO-Staaten, und man beginnt mit dem Partisanenkampf im besetzten Gebiet. Beide kriegsführende Parteien brauchen Zeit, um einen kampffähigen Zustand wiederherzustellen. Zusätzlich beeinflussen die Bodenbeschaffenheit und Witterung im Winter in der Ukraine die Kriegsführung. In der EU werden spätestens im Winter hybride Angriffe wie geringe russische Gaslieferungen und häufige Cyberattacken verstärkt spürbar werden. Dadurch könnten großflächige Stromausfälle (Blackouts) mit allen negativen Folgen entstehen.
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