Sehr edle Gedanken und Taten der Regierung zum Thema Energiekrise. Durch eine einmalige Zuzahlung an bedürftige Haushalte in der exorbitanten Höhe von 150 ¤ (in Worten: einhundertfünfzig) pro Jahr wollen sich die Boykottbefürworter ein reines Gewissen kaufen. Zum Sterben zu viel, aber für das Leben zu wenig. Ein Almosen kann auch eine Kränkung hervorrufen. Bei einem angenommenen Energiebedarf (Strom und Gas) für ein altes und großes Wohngebäude von bisher jährlich etwa 3000 ¤, sind bei der nun bevorstehenden Erhöhung der Anbieter auf rund das Doppelte die gebotenen 150 ¤ blanker Hohn. Die Gewinner sind die Energieversorger, denen diese künstlich hervorgerufene Krise dank tatkräftiger Unterstützung der Regierung in die Arme spielt. Wie schon die alten Römer wussten: „pecunia non olet“ – Geld stinkt nicht. Diese Geschichte hat jedoch starken Geruch.
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