Es werden ständig Diskussionen über die Pensionshöhen und die angeblichen zukünftigen Belastungen der Jungen geführt. Unbeachtet bleibt, dass die Grundlage eines gerechten Pensionssystems ist, dass langfristig Beitragszahlungen in erforderlicher Höhe erfolgen und bei Defiziten der Staat über genügend Steuermittel zum Ausgleich verfügt. Daher sind Einsparungen des Staates das Gebot der Stunde (die Zahlungen an die EU zu beschränken, die Aufwendungen für Ausländer/innen wie Verfahrenskosten und Sozialleistungen sind von deren Heimatländern zu tragen). Wenn statistisch betrachtet jede Frau nur 1,45 Kindern das Leben schenkt, resultieren daraus gravierende gesellschaftliche Probleme – die postulierte Zuwanderung hat eher die Sozialausgaben erhöht, und diese nehmen zu. Voraussetzung für die langfristige Sicherung der Pensionen ist neben der Unterstützung der Eltern ein effizientes Bildungssystem auf Grundlage der Wissens- und Persönlichkeitsentwicklung als Rüstzeug für eine erfolgreiche berufliche Laufbahn und somit Beitragszahlungen. Die Kürzung der unterrichtsfreien Zeit und der Urlaubsansprüche der Lehrenden ist zudem ein Gebot der Stunde, auch um Defizite im familiären Bereich auszugleichen und den Erziehenden die Möglichkeit einer beruflichen Perspektive mit Beitragszahlung zu ermöglichen. Nicht thematisiert wird derzeit, was der körperlichen Fitness der Kinder und Jugendlichen schadet – wie Energydrinks, Fast Food, Bewegungsmangel, Mobbing usw. Zivilisationskrankheiten beeinträchtigen kurz- und langfristig die Leistungsfähigkeit, führen zu diversen Kosten und der Einschränkung im Berufsleben = weniger Beitrag zum Pensionssystem.
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