Die gesamte EU (insbesondere Deutschland und Österreich als Exportnationen) steht unmittelbar vor einer wirtschaftlichen Katastrophe. Die Preise für Gas und Strom sind mittlerweile völlig außer Kontrolle geraten. Konkurrenz-Unternehmen aus den USA, China und Japan lachen sich ins Fäustchen, da bei diesen Energiekosten unsere europäischen Unternehmen einen massiven Wettbewerbsnachteil erleiden oder ihre Produktion wegen Unwirtschaftlichkeit überhaupt einstellen müssen. Damit ist praktisch eine De-Industrialisierung Europas mit unabsehbaren negativen Folgen in Gang gesetzt worden. Die entstandene Kostenlawine wird aber nicht nur wirtschaftliche, sondern natürlich auch massive soziale bzw. gesellschaftliche Verwerfungen in Europa mit sich bringen. Viele auch brav arbeitende Menschen in unserem Land und ganz Europa werden ihre Strom- und Gasrechnungen in Kürze nicht mehr bezahlen können. Die Kosten für Lebensmittel bzw. Güter des täglichen Bedarfs sind ebenso in astronomische Höhen geklettert. Ein Ende dieser Entwicklung ist gegenwärtig leider nicht in Sicht. Es ist unschwer zu erkennen, dass sich ein gewaltiger Sturm über dem „Schiff namens EU“ zusammenbraut. Der Ernst der Lage, in der wir uns in Europa befinden, scheint den realitätsfremden EU-Bonzen in Brüssel jedoch in keiner Weise bewusst zu sein. Statt die gegen Russland verhängten Wirtschaftssanktionen, die für uns Europäer einem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Selbstmord gleichen, endlich zurückzunehmen, wird trotz deren Unvermögens, den Krieg zu beenden, stur an ihnen festgehalten. Jeder verantwortungsvolle und klar denkende Kapitän eines realen Schiffes auf hoher See würde den Kurs bei einer unmittelbaren Gefahr für seine Passagiere und seine Mannschaft sofort ändern und versuchen, wieder in ruhiges und sicheres Fahrwasser zu steuern. Die in Brüssel residierende Führungs-Crew des „EU-Schiffs“ scheint diese klare Sicht auf die Tatsachen jedoch längst verloren zu haben. Statt eine Deeskalations-Strategie am Verhandlungstisch anzustreben, wird der Konflikt mit weiteren Sanktionen weiter befeuert und der Kurs ins wirtschafts- und sozialpolitische Verderben Europas unverändert fortgesetzt. Als klar denkender Bürger dieses Landes fühlt man sich bei dieser völlig verfehlten Sanktionspolitik gegen Russland vonseiten der EU-Oberhäupter unweigerlich an den Refrain des Liedes „Das Narrenschiff“ von Reinhard Mey erinnert: „Klabautermann führt das Narrenschiff. Volle Fahrt voraus und Kurs aufs Riff!“
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