Friedensappelle, wie die des Papstes Franziskus, blieben bisher ergebnislos. Putin droht nach wie vor mit dem Einsatz von Atomwaffen, Zelenskij fordert von der NATO einen nuklearen „Präventivschlag“. Je 1600 nukleare Sprengsätze haben Russland und die USA, mit einer Sprengkraft bis zu 4000-mal so stark wie die der Hiroshima-Bombe „Little Boy“. Der Einsatz von Atomwaffen wäre eine der größten Katastrophen der Menschheitsgeschichte. Es ist unverantwortlich, das menschliche Leid zu verlängern. Auch der materielle Schaden ist für Russland, die Ukraine und den „Westen“ enorm. Es profitieren unter anderen die Rüstungsindustrie und die USA als Weltmacht. Die wirtschaftlichen und sozialen Probleme des „Westens“ sind eine Folge dieses unsinnigen Krieges. Es fehlt auf beiden Seiten der Wille zum Kompromiss und Frieden. Putin kann und will sich eine Niederlage nicht eingestehen. Und für den, vom Komiker zum „heldenhaften“ Kriegsherrn mutierten Präsidenten Zelenskij gibt es nur eines: Sieg um jeden Preis! An den demokratischen Qualitäten Zelenskijs darf gezweifelt werden. Weil Amnesty International (AI) die Errichtung von Stützpunkten der ukrainischen Streitkräfte in und um Wohngebiete, Schulen, Krankenhäuser als Verstoß gegen Völkerrecht qualifizierte, wurde AI die Akkreditierung entzogen. Wenn die Politik diesen Krieg nicht beenden kann, werden es die Bürger Europas an den Wahlurnen tun.
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