Der ehemalige Generalsekretär des Finanzministeriums und Kurz-Freund hat sein Gewissen erleichtert und bei der WKStA ausgesagt. Schon im April 2022 sei Schmid mit dem Wunsch zu kooperieren an die Behörde herangetreten. Im Juni darauf haben dann 15 ganztägige Vernehmungen stattgefunden, und Schmid hat viele seiner ehemaligen Weggefährten und Freunde mit seinen Aussagen belastet. Während im U-Ausschuss noch gestritten wurde, wie man Schmid dem Ausschuss vorführen könne, und uns sogar erklärt wurde, man wisse nicht genau, wo sich Schmid zurzeit aufhalte, wurden in der WKStA bereits die Protokolle der Einvernahme getippt. Nun, mehr als zwei Wochen nach der Bundespräsidentenwahl, erfährt auch der von Schmid mal zitierte Pöbel, was Sache ist. Es hat den Anschein, die gesamte Causa wurde von der Justiz geheim gehalten, um den Ausgang der Wahl zugunsten von Van der Bellen nicht zu gefährden. Die Aussagen einiger Mitbewerber für das Amt des Präsidenten, die Regierung zu entlassen, hätten den Wahlausgang wahrscheinlich beeinflusst, und es wäre zu einer Stichwahl gekommen. Aber wie vorher erwähnt, es hat wahrscheinlich nur den Anschein, denn wie hat unser Bundespräsident einmal gesagt? „So sind wir nicht.“
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