Aufgrund des militärischen Angriffes Russlands auf die Ukraine gehören sogenannte Solidaritätsbesuche bei Zelenskij in Kiew quasi zur Pflichtübung für europäische Spitzenpolitiker. Deshalb wollte auch der deutsche Bundespräsident Steinmeier, immerhin das Staatsoberhaupt eines der größten ideellen und finanziellen Unterstützerländer dorthin reisen, um seine Verbundenheit mit der ukrainischen Bevölkerung unter Beweis zu stellen. Sein Vorhaben wurde aber durch einen beispiellosen Affront Zelenskijs verhindert, indem ihm dieser einen in der Vergangenheit zu freundlichen Umgang mit Russland vorwarf und ihn gleichsam zur „persona non grata“, also zur unerwünschten Person, erklärte. Wer nun erwartet hätte, dass damit eine diplomatische Verstimmung in der deutschen Bundesregierung erfolgt wäre, wurde stattdessen vom Gegenteil überrascht. Sofort hat man Vertreter des grün gefärbten Außenministeriums abkommandiert, um angebliche „Missverständnisse“ zu beseitigen. Ihnen gelang es dann tatsächlich, unter welchen zusätzlichen Versprechungen auch immer, Zelenskij milde zu stimmen und einen Besuch Steinmeiers zu erlauben. Dieser hat ihn schließlich kürzlich, trotz der unsäglichen vorherigen Demütigung, angetreten. Der Rasenpfleger der Residenz Steinmeiers wird nun aufgefordert, eine Inventur auf vollständige Anzahl von Gartenschläuchen durchzuführen, um herauszufinden, ob möglicherweise einer davon abhandengekommen ist und als Ersatz für ein menschliches Rückgrat zweckentfremdet wurde.
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