Durch den Österreichischen Integrationsfond (ÖIF) wurde erhoben, dass die Stimmungslage der Österreicher, trotz multipler Krisen, von zufrieden bis glücklich reicht. Das ist natürlich sehr erfreulich, ob auch tatsächlich aussagekräftig, sei dahingestellt. Aber nur ein klein wenig weitergefragt, glauben Herr und Frau Österreicher trotz scheinbarer Zufriedenheit, dass das Land sich in eine falsche Richtung bewege. Am Nationalfeiertag dürfen wir nebst Neutralität auch unseren Nationalstolz feiern, damit sollen wir es aber schon, um nicht ins rechte Eck verfrachtet zu werden, schleunigst gut sein lassen. Auch wird es immer schwieriger, von einer homogenen Bevölkerung auszugehen, das Pfuiwort Überfremdung will ich da bewusst aussparen. Zu bedenken wäre aber dennoch, am 1. 1. 2022 lebten etwa 1,842 Millionen Menschen mit ausländischem Geburtsort in Österreich, also so ca. jede 5. Person. Bei dieser Erhebung fand das Rekordjahr 2022 noch keine Berücksichtigung, so gesehen werden es vermutlich bis dato mehr als nach der berüchtigten Welle 2015 sein. Dabei scheinen aber Menschen aus der Ukraine noch gar nicht auf. Nach wie vor bekommen Ausländerinnen, wenn auch glücklicherweise bei sinkender Tendenz, mehr Kinder als Österreicherinnen. Unschwer auszurechnen, wohin das führt. Dass sich mit dieser Situation viele damit doch nicht so Glückliche auch noch mit von Nationalstolz geschwellter Brust zeigen wollen, ist dann ohnehin bereits an diesem einen Tag, dem Tag des Dankes für unsere Befreiung, gar nicht so einfach.
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