Anfang der Achtzigerjahre des vorigen Jahrhunderts irrten europäische Politiker, indem sie in ihrer Einfalt glaubten, die Tageslänge durch Zeitumstellung zweimal jährlich beeinflussen zu können. In rund vier Jahrzehnten sinnarmer Umstellerei am Ziffernblatt empfinden dies vor allem jüngere Menschen, weil sie es nicht anders kennen, normal und reden von Sommerzeit, und bei der Normalzeit, der MEZ (mitteleuropäische Zeit) von Winterzeit. Inzwischen stellte sich heraus, dass die Umstellung von Sommer- auf Normalzeit keinerlei Vorteile, sondern nur Nachteile bringt. Seit Jahren faselt man von deren Abschaffung. Diese ist leider nicht möglich, damit müssten Politiker bekennen, dass auch diese Berufsgruppe gegen Irrungen über keinerlei Abwehrstoffe verfügt. Als Argument wird immer wieder angeführt, dass den Menschen nach Beendigung ihres Tagwerks Zeit in der Natur bei Tageslicht zusteht. In diesem Sinn müsste die Zeit generell um 5 Stunden vorgestellt werden, um auch den Handelsangestellten um die Weihnachtszeit nach Geschäftsschluss noch eine Stunde in der Natur bei Tageslicht zu ermöglichen.
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