Wieder einmal hat es der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán gewagt, sich der moralischen Autorität der EU entgegenzustellen. Nach seinem Verbot, bei Jugendlichen Werbung für Homosexualität zu machen, geht es nun um die Sanktionen gegen Russland, die uns, der EU und damit auch den Ungarn, mehr schaden als den Russen. Nun wird von den obrigkeitshörigen und seriösen „Mainstream-Medien“ auf Orbán losgeprügelt. Er sei demokratiefeindlich eingestellt. Warum? Das ist leicht erklärt, aber schwer zu begreifen: Orbán fragt sein Volk, ob die Ungarn weiterhin die EU-Sanktionen mittragen wollen. Er ist demokratiefeindlich, weil ihn der Wille des Volkes interessiert? Na, dann leben wir in Österreich in einer Musterdemokratie. Hier interessiert der Wille des Volkes niemanden! Denn der Ausgang einer derartigen Volksbefragung käme in Brüssel nicht besonders gut an.
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