Ich bekomme jedes Mal eine Wut, wenn ich in den Medien von den Lohnforderungen der Gewerkschaften höre und von dem, was die Arbeitgeber zu zahlen bereit sind. Wenn Letztgenannte wirklich Rekordeinnahmen verbuchen und so tun, als wären sie am Existenzminimum, kann es für mich nur einen Grund geben, der sie abhält, den arbeitenden Menschen ihren gerechten Lohn zu zahlen: Habgier! Ich kann nur hoffen, dass die Verhandler auf Arbeitnehmerseite hart bleiben und auch vor Streiks nicht zurückschrecken. Vielleicht sieht man dann auf Unternehmerseite einmal ein, dass der Spruch der Sozialdemokratie aus dem 19. Jahrhundert auch heute noch gilt: Alle Räder stehen still, wenn dein starker Arm es will. Ich wünsche den Arbeitern nicht nur einen starken Arm, sondern auch eine Interessensvertretung mit einem langen Atem.
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