Der Bürgermeister von St. Georgen im Attergau demonstrierte mit seinen Bürgern gegen die Aufstellung von Zelten für die Flüchtlinge. Auch Menschen aus dem rechten Lager beteiligten sich an dieser Unmutskundgebung. Nun titeln die Medien, dass der Bürgermeister „Seite an Seite mit Teilnehmern der rechtsextremen Szene“ marschierte. Ja um Himmelsherrgottswillen, dürfen denn Menschen, die nicht vor unserer linken und linkslinken Regierung auf die Knie fallen, nicht ihren Unmut über die Zeltaufstellung bekunden? Und warum sind sie dann „Rechtsextreme“, wenn sie sich völlig normal und genauso wie die Linken verhalten? Dürfen in diesem Land nur mehr die Linken demonstrieren und sich auf den Straßen festkleben, ohne dass sie als extrem oder Linksextreme bezeichnet werden? Nein, diese Linken werden sogar mit Glacéhandschuhen angefasst und in manchen Medien als die „Guten“ dargestellt. Und der Innenminister meinte sogar, „er lasse sich von den Parolen und üblen Hetzen der Rechtsextremen keinen Millimeter von seinen Vorhaben abbringen“. Na, vielleicht lässt er sich von den Parolen und der Hetze der Linken von seinem Vorhaben abbringen. Oder vielleicht sogar vom besorgten Volk, das so wie die Identitären als besorgtes Volk mit dem Bürgermeister gegen die Zelte marschierte. Ich finde es traurig und beschämend, dass man, nur weil man nicht politisch links ist, von den Medien diskriminiert wird, wenn man bei einer Kundgebung auch seiner Meinung Ausdruck verleiht. Insbesondere wenn es die gleiche Meinung jener Linken ist, die zum selben Thema, zum selben Zweck und gleichen Zeitpunkt auf die Straße gingen.
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