Der Kriegsberichterstatter des ORF in der Ukraine, Christian Wehrschütz, entging einem russischen Raketenanschlag nur knapp. So die lapidare Meldung in den Nachrichten. Was ich mich aber frage, ist, ob es sich lohnt, für hautnahe Berichterstattung aus diesem immer grausameren und mir unverständlichen Krieg zu berichten und sein Leben dabei aufs Spiel zu setzen, oder ob es nicht besser wäre, sich zurückzuziehen und so schnell wie möglich in die sichere Heimat zurückzukehren? Ich persönlich rate Herrn Wehrschütz aber – dessen Kommentare immer spannend und informativ sind –, die Gefahr nicht auf die Spitze zu treiben und baldigst gesund nach Salzburg zur Familie zu kommen. Sie wird es ihm danken!
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