Nein, mit dieser Europäischen Union ist auf dem „Schlachtfeld illegale Migration“ kein Krieg zu gewinnen. Die Bundesregierung hat die Verpflichtung, in erster Linie auf das Wohl und die Sicherheit des österreichischen Volkes zu achten, und sollte daher endlich nach dem Sprichwort „Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott“ handeln. Das heißt, an allen Grenzübergängen statt Stichproben rigorose Kontrollen durchführen, die grünen Grenzen noch viel stärker überwachen lassen und einen Weg finden, um Menschen, die illegal unsere Staatsgrenzen überschritten haben, und jene, die gar kein Recht auf Asyl haben – das sind gar nicht wenige – zurückstellen zu können. Natürlich ist das sehr schwer, aber wenn das nicht bald geschieht, kann es sein, dass der bescheidene Handlungsspielraum, den wir (hoffentlich) noch haben, uns auch noch aus den Händen genommen wird. Weiters müsste, auch wenn Gesetzesänderungen – auch solche im Verfassungsrang – notwendig sind, auch ein Weg für mehr Abschiebungen gefunden werden, speziell für Asylanten, die kriminell wurden. Und, last but not least, es ist unumgänglich notwendig, die finanziellen „Geschenke“ an jene Menschen aus aller Herren Länder zu überdenken, welche nie etwas in unser Sozialsystem eingezahlt haben. Diese sollten nur mit dem unbedingt Notwendigem unterstützt werden. Und noch etwas: Haben unsere Politiker schon darüber nachgedacht, wie viele Asylanten vielleicht freiwillig unser Land verlassen würden, wenn man ihnen klipp und klar sagt, dass es keine Möglichkeit zu einer Familienzusammenführung gibt? Sind diese Forderungen durchsetzbar? Sehr schwer, aber mit einer gemeinsamen Kraftanstrengung der Politiker aller im Parlament vertretenen politischen Parteien, bei der fast alle mehrmals über ihren Schatten springen müssten, ist es machbar. Sind diese Forderungen unmenschlich? Über diese Frage kann man diskutieren, aber früher oder später werden wir sehen, dass Veränderungen unumgänglich sind. Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass es dann nicht schon zu spät ist, denn es ist bereits 5 vor 12!
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