Das freie Wort

Das bedrückt uns Bürger

Was zurzeit bei uns passiert, ist unbegreiflich und müsste den Bürgern mal gut erklärt werden, um es auch zu verstehen. Da ist eine fanatische grüne Umweltministerin, die Wasser predigt, aber Wein trinkt – fliegt unter anderem mit Privatjets herum, kauft Gas, das übers Meer mit Booten geliefert wird, alles grün ohne Schadstoffe, ach ja, wir haben ja gegen Russland Sanktionen beschlossen, die uns mehr als Russland treffen. Wir sollen Strom sparen, aber forcieren die Elektromobilität, manche Haushalte wissen nicht, wie sie die Stromrechnung begleichen sollen. Dann unsere Grenzen, sie sind offen für alle, da werden 10 Schlepper verhaftet, und 15 kommen nach. Unverständlich ist, dass wir diese Menschen, die ja aus sicheren Drittländern kommen, nicht an der Grenze sofort zurückweisen, nein, wir bringen sie im Land unter, und dann werden pro Jahr ein paar wieder ausgeflogen. Unter diesen Voraussetzungen sind wir für Schlepper und illegale Zuwanderer ein Eldorado. Wir wissen auch nicht, was das für Menschen sind. Eine Frau wird 2016 von jungen afghanischen Männern auf einer öffentlichen Toilette vergewaltigt, eine andere vor Kurzem im Park, von einem Mann mit fremdländischem Aussehen. Ich glaube, das alles wollen wir nicht wirklich, aber es passiert nichts, nur große Reden. Das ist das, was uns Bürger bedrückt, wo Veränderungen herbeigeführt werden müssen.

Peter Kniewallner, Wien

Erschienen am Di, 1.11.2022

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