Mit einem hauchdünnen Vorsprung konnte sich der linksgerichtete Herausforderer Lula da Silva gegen den ultrarechten Amtsinhaber Jair Bolsonaro in der Stichwahl um das höchste Staatsamt in Brasilien durchsetzen. Auch wenn Lula da Silva in seiner Siegesansprache betonte, die verfeindeten Lager miteinander versöhnen zu wollen, steht er vor einer schwierigen Aufgabe. Die turbulenten Jahre unter der Ära Bolsonaro und der zuletzt erbittert geführte Wahlkampf haben im größten Staat Südamerikas deutliche Spuren hinterlassen. Mit Lula da Silva besteht nunmehr aber die Hoffnung, dass Brasilien wieder zu einer stringenteren Umwelt- und Klimapolitik zurückkehren könnte. Dies wäre auch von globaler Relevanz, denn der Amazonas-Regenwald ist bekanntlich der größte und artenreichste tropische Regenwald der Welt und speichert große Mengen an Kohlenstoff. Man darf jedenfalls gespannt sein, ob der Hoffnungsträger Lula da Silva seinen Wahlversprechen auch Taten folgen lässt.
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