Einerseits beklagt unsere Regierung die hohe und weiter steigende Anzahl an Asylanten und baut jetzt für deren Unterbringung sogar ganz theatralisch angeblich notwendige Zeltstädte. Andererseits sorgt sie aber selbst für diese überbordende Anzahl an Asylanten, weil sie viele der Wirtschaftsflüchtlinge schon an der Grenze erfolgreich abfangen und sie zwingen, bei uns – offensichtlich und angeblich entsprechend der EU- oder Schengen-Regeln – um Asyl anzusuchen, obwohl die meisten davon nur in andere westeuropäische Länder wie Deutschland, Frankreich, Niederlande, England usw. durch- und weiterreisen wollten. Sogar unser Militär wird dafür missbraucht, und man rühmt sich dann auch noch damit, wie viele Flüchtlinge täglich erfolgreich aufgegriffen und abgefangen werden konnten. Eigentlich pervers, wenn man so entgegen deren Willen viele dieser Wirtschaftsflüchtlinge – meist mit geringer positiver Aussicht auf Erfolg – in ein langjähriges Asylverfahren in Österreich drängt und aufnimmt, obwohl sie gar nicht zu uns wollten und damit dann auch noch unsere Aufnahmekapazitäten und Asylbudgets überproportional belasten. Und wodurch dann darunter indirekt sogar auch noch die wirklich Hilfsbedürftigen leiden müssen. Ungarn und auch die Slowakei sind zum Beispiel da viel schlauer und winken diese einfach ungehindert durch nach Österreich, weil unsere Regierung ohnedies alles bedenkenlos aufnimmt und abfängt, ob Wirtschaftsflüchtlinge, Durchreisende, Abenteurer oder Kriegsflüchtlinge aus fernen Ländern. Diese Nachbarländer werden so sehr elegant ihre Sorgen los, die wir dann und jetzt haben. Und es werden sich auch heimlich die westlichen Nachbarländer freuen, wenn wir für sie diese Flüchtlinge an der Weiterreise hindern.
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