Im Artikel „Wie hast du’s mit Gendern?“ vom 23. Oktober ist zu lesen, dass 71% die „gendersensiblere“ Sprache in den Medien ablehnen. Das bedeutet, dass auch der gleiche Prozentsatz, wenn nicht mehr, das Gendern im täglichen Leben ebenfalls ablehnen. Trotzdem ist zu bemerken, dass in seriösen Unternehmen das Binnen-I zum Standard im Schriftverkehr innerhalb und außerhalb des Unternehmens erhoben wurde. Selbst in meiner Wohngemeinde wurde das Binnen-I Usus. Die Informationszeitschrift der Marktgemeinde strotzt nur so von Binnen-I. Für mich ist das widerlich. Was war das doch für eine schöne Zeit, als im Literarischen Quartett mit Marcel Reich-Ranicki die deutsche Sprache zelebriert wurde. Hoffentlich gelingt es der Gendergruppe nicht, unsere Sprache vollkommen zu zerstören.
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