Tagtäglich hören wir gegenwärtig von durch Personalmangel hervorgerufenen Missständen in unseren Krankenhäusern. Laut „Krone“ geben fast 80% der Spitalsärzte an, ihre Patienten nicht mehr adäquat versorgen zu können. Augenblicklich drängt sich nun bei mir ein hartnäckiges Déjà-vu auf. Noch vor einem Jahr wurden wir im Stundentakt in nahezu allen Medien schon mit diesem Problem konfrontiert. Allerdings gab es damals klar definierte Schuldige. Die Ungeimpften waren es, die mit ihrer Unbelehrbarkeit unser Gesundheitssystem gefährdeten. Ein Schelm wer heute denkt, dass damals die Ungeimpften nur als Sündenböcke herhalten mussten, um das Versagen der Politik in den letzten Jahrzehnten zu vertuschen. Aber nachdem es nun um die heimischen Top-Experten samt den deutschen Heilsbringern Drosten und Lauterbach in Ermangelung einer neuerlichen tödlichen Welle ziemlich ruhig geworden ist, schlägt nun die Stunde der Wahrheit für die heimische Politik. Sie hat jetzt die desaströsen Zustände in unseren Spitälern, die auch zu immer weiteren Kündigungen seitens des Spitalspersonals führen, zu verantworten.
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