Täglich werden wir mit irgendwelchen eventuell möglichen Stromausfällen konfrontiert. Das neue Wort dafür heißt Blackout. Da sind natürlich die „guten Ratschläge“ der Politiker/innen sehr hilfreich. Diese Ratschläge haben teilweise einen Unterhaltungswert der Sonderklasse. Während die einen beschwichtigende Worte bezüglich Blackout finden („sehr unwahrscheinlich“), warnen die anderen eindringlich davor. Wie soll die Bevölkerung bei einem totalen Stromausfall versorgt werden? Am ersten Tag: Lebensmittelgeschäfte haben geschlossen. Am zweiten Tag werden von 10 bis 15 Uhr vor den Märkten – wie im Krieg – Krisensackerln ausgegeben. Kostenlos. Ab dem dritten Tag gibt es nur noch Waren aus dem Trockensortiment. Wenn man nur ein bisschen nachdenkt, so kommt man zu dem Ergebnis: Ohne Strom geht so gut wie nichts. Vom Aufzug bis zur Kassa im Lebensmittelgeschäft, der E-Herd zum Kochen funktioniert natürlich auch nicht. Diese Liste ist beliebig erweiterbar. Seit dem Beginn der Pandemie hält man die Menschen auf einem konstanten Angst-Level! Diese Angst wird gehegt und gepflegt. Wenn der Mensch Angst hat, sind Maßnahmen, auch wenn sie noch so schwerwiegend sind, relativ leicht durchsetzbar. Von unserer Klimaschutzministerin Leonore Gewessler kommt der Satz: „Wir müssen sorgsam mit Energie umgehen. Jede Kilowattstunde, die eingespart wird, haben wir länger in den Speichern.“ Ja, dazu passt der „Energie-Witz des Tages“: „Kaufen Sie sich bitte ein E-Auto“, sagte Gewessler!
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