Wenn ich lesen muss, dass unsere Verteidigungsministerin derzeit im fernen Afrika mit fachkundigem Auge unsere Militärtaucher bei gemeinsamen Übungen mit senegalesischen Spezialisten persönlich beobachtet, so poppt in meinem Hirn die Erkenntnis auf: „Die falsche Person zur falschen Zeit am falschen Ort – wieder einmal!“ Bitte, wo tauchen unsere Kampftaucher, im Neusiedler See nach gestrandeten Surfern, im Ossiacher See nach alter Munition oder im Toplitzsee nach dem Nazi-Schatz? Und dafür brauchen sie afrikanisches Know-how? Ich erinnere: Frau Tanner hatte bereits die glorreiche Idee, unter Missachtung unserer Neutralität ein US State Partnership Program (SPP) einzugehen, mit dem Ziel und Zweck, dass das österreichische Bundesheer in den Hilly-Billy-Mountains von Vermont mit US-Truppen gemeinsame Übungen zu Katastrophenschutz und Gebirgskampf durchführt, was auch den Bereich Organisation und Planung sowie Materialbeschaffung (d. h. US-Waffenkäufe!) inkludiert. Frau Tanner qualifizierte sich als Verteidigungsministerin durch ihr verdienstvolles Wirken als Sekretärin des Bauernbundes und unterbietet an Qualifikation dadurch noch ihren Vorgänger Darabosch, einen Zivildiener des österreichischen Bundesheeres. Und das kommt nun heraus: teure Reisen und viel Pulverdampf. Wann macht man, bitte, diesem Elend von „Regierung“ ein Ende!?
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