Wohl nicht zufällig hat der ORF knapp vor der Eintragungswoche für das Anti-Gendern-Volksbegehren (19. bis 26. Juni) die Reißleine gezogen und aus seinem Gendersprechleitfaden die ärgsten Giftzähne herausgebrochen: Das deutsche Glottisschlag-Schnackerl mitsamt allen seinen rechtschreibwidrigen Papierformen vom Binnen-I über Gender-Gap und Gender-Stern bis zum Gender-Innen-Doppelpunkt ist für den ORF Geschichte. Aber man soll sich nicht täuschen lassen: Die abwechselnd geschlechtsneutral und geschlechtssensibel genannte Doppelnennung, die etwa Gesetzestexte locker um 18% verlängert und vom „Spiegel“ „Blähdeutsch“ genannt wurde, bleibt uns erhalten, ganz zu schweigen von den „ertrinkenden Schwimmenden“ und den „gebärenden Personen“ des Sozialministeriums. Es bleibt viel zu tun.
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