Mir stellen sich langsam die Nackenhaare auf über die Freibiermentalität in diesem Land: Jetzt soll doch tatsächlich der Staat daran schuld sein, dass so viele Kinder nicht schwimmen können. Und lautstark wird natürlich sofort (wie so oft seit Corona) nach staatlicher Unterstützung geschrien. Wie wäre es denn, wenn die Eltern die Erziehung ihrer Kinder einmal endlich selber in die Hand nehmen? Früher ist man mit seinen Kindern ins Bad gegangen und hat ihnen schwimmen beigebracht. Heute müssen das schon gerne andere tun. Ob Kita, Kindergarten, Schule: Mir kommt vor, dass die „modernen“ Eltern sich gerne zurücklehnen und die „Arbeit“ andere machen lassen. Wenn man nur einmal richtig kontrollieren würde, welche Eltern tatsächlich einen Kinderbetreuungsplatz benötigen, wären sehr schnell Plätze frei für die Eltern, die wirklich einen benötigen. Mich freut ja wirklich, dass die Kinder offensichtlich noch selber gemacht werden. Vielleicht braucht man hier in Zukunft ja auch staatliche Unterstützung?
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