Spätestens nach dem „Sommergespräch“ weiß man: Herr Babler glaubt wirklich daran, was er sehr wortreich von sich gibt. Er ist davon überzeugt, dass Österreich das erste Land der Welt mit einer 32-Stunden-Woche sein muss und unsere Wirtschaft dadurch keinen Schaden erleidet. Er ist davon überzeugt, dass die jüngeren Arbeitnehmer mehr Freizeit benötigen, während immer mehr Ältere sogar von der Pension zurückgeholt werden, um anstehende Arbeiten zu erledigen. Er verspricht auch einen Rechtsanspruch auf alle Sozialleistungen, also quasi eine Vollkaskoversicherung für alle, egal, ob sie nur für eine Teilkasko oder gar nichts in den Sozialtopf einzahlen. Für die Finanzierung hat er auch die Lösung. Vier Prozent der Bevölkerung sollen das mit der Vermögens- und der Erbschaftssteuer bezahlen. Und alle anderen dürfen jubeln, es wird keine Massensteuer geben – sofern kein Rechenfehler vorliegt! So wird es auch keine weiteren Luxusurlaube mehr für Kapitalisten geben. Camping ist künftig angesagt. Und der Begriff Leistung wird auch gestrichen. Nur noch Umverteilung ist angesagt. Eine Frage muss da wohl erlaubt sein: Gibt es eigentlich in der Löwelstraße niemanden, der dem Chef widerspricht? Ist dort niemand aus der alten Schule, der weiß, dass die Sozialdemokratie nur erfolgreich sein kann, wenn sie den fleißigen Mittelstand mitnimmt?
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