Wirtschaftskammerpräsident Mahrer plädiert für Arbeit während der Pension ohne steuerliche Benachteiligung. Der Vorschlag sollte nicht wieder gleich verworfen, sondern ernsthaft diskutiert werden. Von der Politik ebenso durch die Sozialpartner oder Pensionistenverbände. Es ist ja nicht so, dass Pensionisten sich nicht beschäftigen wollen. Viele sind ehrenamtlich oder im sozialen Betreuungsbereich tätig, viele unterstützen ihre Familien in vielfältiger Weise. Gar nicht wenige arbeiten inoffiziell. Eine offizielle Beschäftigung hätte steuerlich Nachteile und lohnt sich daher nicht. Das zu ändern würde der Wirtschaft Fachkräfte bringen, den älteren Arbeitnehmern Anerkennung und Wertschätzung, der Arbeitskräftemangel könnte gemildert werden. Wer in der Pension nicht mehr arbeiten will, muss es nicht tun und darf auch nicht gezwungen werden. Wer länger arbeiten möchte und dazu auch in der Lage ist, sollte nicht aus dem Erwerbsprozess gedrängt oder verbannt werden. In allen Bereichen fehlen Arbeitskräfte, der Vorschlag von Präsident Mahrer ist vernünftig und sollte sachlich diskutiert werden.
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