Von 134.000 Mindestsicherungsempfängern allein in Wien sind rund 60% Ausländer, davon ⅔ als „Schutzberechtigte“ ins Land gekommen, was an eine gezielte Einwanderung in die Sozialsysteme grenzt. Wenn immer weniger Einzahler immer mehr Beanspruchern gegenüberstehen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Systeme erodieren. Und anstatt in Wien, Vorreiter dieser fragwürdigen Entwicklung, Arbeitsplätze zu schaffen oder die Infrastruktur zu verbessern, wird primär Wohnraum errichtet, offensichtlich, um Kapazitäten für die weitere in verschiedenster Form etikettierte Zuwanderung zu schaffen. Aber der Sozialstaat kann nur als weitgehend geschlossenes System nachhaltig funktionieren, und sein natürlicher Feind ist die offene Grenze.
Mag. Martin Behrens, Wien
Erschienen am Mo, 4.9.2023
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