Nach dem Lesen des Artikels „Zurück in die Kindheit“ von Susanne Zita („Krone bunt“ vom 17. 9.) rund um die „Kidults“, in dem „Kurven am Skateboard“ als infantiles Verhalten Erwachsener beschrieben wird, konnte ich nicht anders: Ich als Erwachsener musste mich gleich meiner „infantilen“ Leidenschaft hingeben, der ich ja seit einigen Jahrzehnten verfallen bin. Ich kann feststellen: Nach wie vor sehr erfüllend, wenn es um Herausforderungen für die eigene Physis geht. Und schließlich ist es doch egal, wie alt man ist, wenn es um Dinge geht, die einem Spaß machen. Das kann wohl kaum gleichgesetzt werden mit einer prinzipiellen Weigerung, sich allgemein im Leben erwachsen und verantwortungsbewusst zu verhalten. Und nicht zuletzt hält Bewegung bekanntlich gesund, sowohl den Körper als auch das Geist. Da sich mehr als die Hälfte aller Österreicher zu wenig bewegen, kann ich nur empfehlen, sich auch Bewegungsarten zu widmen, die – vielleicht zu Unrecht – einen eher kindlichen Beigeschmack haben.
Dr. Hans-Peter Hutter, Umweltmediziner, Präsident Skateboarding Austria
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