27 Prozent FPÖ, 24 Prozent ÖVP, 23 Prozent SPÖ, 9 Prozent Grüne, 8 Prozent Neos: So in etwa sieht derzeit die Stärke der fünf Parlamentsparteien aus. Die Kickl-FPÖ also klar voran, aber niemand will für die Blauen den Koalitionspartner spielen – außer die Freiheitlichen stellen sich ohne Kickl neu auf. Das wird es aber nicht geben. Und dann? ÖVP plus SPÖ geht sich nach jetzigem Stand für eine schwarz-rote Regierung nicht aus. Muss also eine dritte Partei her, um Kickl zu verhindern. Die Grünen? Nach den Erfahrungen, die Wiens SPÖ mit den Gürtel-Badewannen-Hebein-Grünen gemacht hat, ist das schwer vorstellbar. Die Damen Gewessler und Zadić? Für Wiens SPÖ, aber auch Niederösterreichs Landeshauptfrau Mikl-Leitner auch ein rotes Tuch. Bleiben die Neos. In Wien funktioniert die Ehe mit der SPÖ einigermaßen. Und was Neos-Chefin Meinl-Reisinger betrifft, so mutiert sie in einer Regierungskoalition vom Pardon-Polit-Schreihals zur konstruktiven Ministerin. Das ginge sich dann aus: 24 Prozent ÖVP plus 23 Prozent SPÖ plus 8 Prozent Neos sind 55 Prozent und die absolute Mehrheit. Wäre etwas Neues nach den schwarz-blauen Turbulenzen und den öden schwarz-grünen Trauerspielen.
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